25.08.2017 11:19 Alter: 5 yrs
DIE ART DES LETZTEN WEGES SELBST BESTIMMEN
Kategorie: "Was mich bewegt", Vorsorge + Trauer

Der Trauermonat November mit seinen stillen Gedenktagen regt viele Menschen zum Nachdenken über die eigene Vergänglichkeit an. Wer zu Lebzeiten Vorsorge für den eigenen Sterbefall betreibt, kann dafür im Wesentlichen zwei Gründe haben. Zum einen hat man vielleicht ganz eigene Vorstellungen vom letzten Weg und kann dafür die finanziellen Voraussetzungen schaffen.

Gerade bei ungewöhnlichen Wünschen kann Vorsorge die Hinterbliebenen entlasten
(djd). Der Trauermonat November mit seinen stillen Gedenktagen regt viele Menschen zum Nachdenken über die eigene Vergänglichkeit an. Wer zu Lebzeiten Vorsorge für den eigenen Sterbefall betreibt, kann dafür im Wesentlichen zwei Gründe haben. Zum einen hat man vielleicht ganz eigene Vorstellungen vom letzten Weg und kann dafür die finanziellen Voraussetzungen schaffen. Vor allem aber entlastet eine solche Vorsorge die Hinterbliebenen: Sie müssen weder die Kosten der Bestattung übernehmen noch müssen sie sich Gedanken über die Form der Bestattung machen. Vorsorge für den Todesfall ist umso wichtiger, wenn man sich etwa für eine noch immer ungewöhnliche und ganz besondere Form des Gedenkens entscheidet wie einen Erinnerungsdiamanten.
Aus der Kremationsasche entsteht ein Erinnerungsdiamant
Vor über dreizehn Jahren wurde das Verfahren zur Umwandlung der Kremationsasche in einen synthetischen Diamanten in der Schweiz entwickelt. Die Firma Algordanza transformiert seither an ihrem Standort in der Schweiz die Kremationsasche von Verstorbenen in echte, synthetische Diamanten, die dieselben physikalischen, chemischen und auch optischen Eigenschaften wie natürliche Diamanten haben. Die Erinnerungsdiamanten erstrahlen in einem außergewöhnlichen Blauton, von fast weiß bis dunkelblau. Die spezielle Färbung verdanken sie dem besonderen Verfahren. Mehr Informationen dazu und zum Thema Vorsorge gibt es unter www.algordanza.com.
Die Hinterbliebenen komplett entlasten
Im Rahmen einer sogenannten Vorsorgegarantie kann man durch einen Vertrag mit dem Schweizer Anbieter bereits zu Lebzeiten regeln, dass nach dem Tod ein oder mehrere Erinnerungsdiamanten hergestellt werden sollen. Im Vorfeld kann man das Unternehmen in der Schweiz auch persönlich besuchen und sich ein Bild davon machen. So können zu Lebzeiten die Größe sowie der Schliff des Erinnerungsdiamanten selbst bestimmt werden. Den Hinterbliebenen kann auf diese Weise eine einzigartige Erinnerung über Generationen weitergegeben werden. Bei der Vorsorge selbst gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Wer seine Angehörigen komplett entlasten möchte, zahlt bei Vertragsabschluss die Gesamtsumme auf ein treuhändisch verwaltetes Garantiekonto ein. Der Preis des oder der Diamanten entspricht den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses gültigen Tarifen. Nach dem Tod werden alle Diamanten gemäß den Wünschen angefertigt und den Hinterbliebenen übergeben, ohne dass diese noch eine Zahlung tätigen müssen. So werden die Hinterbliebenen nicht nur finanziell entlastet, auch emotional können sie sich auf ihre Trauerarbeit fokussieren.
- GENERATION 50PLUS: COACHING FÜR BERUFLICHE NEUORIENTIER... 13:52
- MIT SICH SELBST WIEDER IN EINKLANG KOMMEN 10:36
- Zeitreise: Bestattungswesen damals und heute 08:45
- MEHR ANZIEHUNGSKRAFT DANK SCHÖNEM HAAR 12:13
- PFLEGEBERATUNG PER VIDEO 15:44
- OFFEN FÜR VERÄNDERUNGEN 10:57
- Welche Bestattungsarten gibt es ? 15:13
- Beste Medizin: frische Luft – Wie Heilklima-Wandern Kör... 10:05
- SCHUTZ BRINGT FREIHEIT 10:20
- CORONAKRISE: IMMER MEHR LEIDEN UNTER SCHLAFSTÖRUNGEN 14:36
- SCHLANK, STARK, STRAFF 14:32
- DIE BESTEN JAHRE KOMMEN ERST NOCH 09:50
- SCHLUSS MIT DER WINTERTRÄGHEIT 12:39
- WENN DAS EIGENE HAUS ZUM PROBLEM WIRD 10:48
- VORSORGEN FÜR DEN ERNSTFALL 13:43